Reflektion der eigenen Arbeit | Systemische Supervision
Systemische Supervision ist die Beratung von Menschen in ihrer Berufsrolle.
Sie dient der Entfaltung, Entwicklung und Verbesserung beruflichen Handelns, der Kooperation im Arbeitsumfeld sowie der Entwicklung der eigenen Person.
Auch in der Systemischen Fallsupervision wird die Komplexität des Arbeitsgeschehens auf unterschiedlichen Beobachtungsebenen reflektiert.
Systemische Supervision ist ein Angebot für
- Führungskräfte und Teams im beratenden, therapeutischen, sozialen Bereich
- Führungskräfte und Teams im Vertrieb (salesmanagement)
- Führungskräfte in Industrie, Verwaltung, Sozialwesen
- niedergelassene Anwälte, Ärzte, Berater, Mediatoren und Therapeuten
- Lehrer/Lehrerinnen an Schulen und Hochschulen
- Stations- und Abteilungsteams in Krankenhäusern, Kliniken und Jugendhilfe Einrichtungen
- Gemeinschaftspraxen, Partnerbetriebe
- psychosoziale Einrichtungen
Anlass für Systemische Supervision kann der Wunsch sein nach
- Reflektion, Klärung und Gestaltung der eigenen Arbeitsbeziehung zu Kunden, Patienten, Klienten, Mitarbeitern, Kollegen, Chefs
- Reflektion, Klärung und Gestaltung der Entwicklungsprozesse von Teams und Organisationen
- Reflektion über Selbst- und Fremdwahrnehmung unter Nutzung einer offenen Supervisionsgruppe
(Termine auf Anfrage) - Fallsupervision
Supervisanden richten während der Klärung ihres Auftrags ihren Blick auch auf
- sich selbst und ihre Rolle im System
„Was tue ich z.B. wann, wie, womit, wenn, …. und wie wirkt sich dies wiederum auf mich aus?“ - den Arbeitskontext
„Was ich und andere tun, wirkt sich wie auf meine Kollegen, Kunden, Klienten, Patienten, Mitarbeiter, meinen Chef bzw. auf meine Produkte, Dienstleistungen aus?“ - den Supervisionsprozess
„Wie denke und berichte ich über mein Tun, über meine Klienten, Kunden, Patienten, Kollegen, Mitarbeiter, Chef und über meine Produkte, Dienstleistungen? Wie wirkt sich dies wiederum auf mich, die Supervisorin und andere aus?